Wird die Entf
-Taste verwendet, wird eine Komponente nur aus dem Diagramm entfernt und nicht gelöscht. Wenn Sie die Komponente endgültig löschen wollen, verwenden Sie die Funktion im Kontextmenü Delete from Model (Strg+D).
Man kann Umlenkpunkte mit Hilfe der „Line Style“ entfernen.
File > Print Setup(Diagramm)
Makiere das Diagramm/Teildiagramm, kopiere es mit Copy (Crtl+C) und füge es im anderen Astah-Projekt mit Paste (Crtl+V) ein.
Tool > System Settings
bzw. die Projekt > Set …
Window > Alignment > …
eine der Optionen. Vertical stellt die Diagramme nebeneinander und Horizontal übereinander dar.Die Flugreise inkludiert den Check-In (Kein Check-In, kein Flug!), der Pfeil geht immer vom Subjekt zu Objekt, also von Flugreise nach Check-In.
Die Gepäckaufgabe erweitert die Flugreise (Man kann auch nur mit Handgepäck fliegen), der Pfeil geht immer vom Subjekt zu Objekt, also von Gepäckaufgabe nach Flugreise.
Das System lässt sich als Rectangle modellieren. Der äußere schwarze Rand ist nicht das System, sondern der Diagramm Rand. Da wir im SoPra in der Regel nur ein System haben kann das System auch wegfallen ohne die UML-Syntax zu verletzen.
Wählen Sie die Kante im Diagramm aus. Im Eigenschaftsbereich werden nun die Eigenschaften dieser Kante angezeigt. Wählen Sie den Reiter „Base“ und tragen Sie unter „Guard“ ihre Bedingung ein.
Neben dem Symbol für diese Knoten in der Werkzeugleiste findet sich eine kleiner Pfeil. Hinter diesem verbirgt sich eine Auswahl für die Ausrichtung des Parallelisierungsbalken.
Wenn ein Vererbungspfeil gesetzt werden soll und der Fehler „Generalization relationschip loops are not permitted“ auftritt, glaubt Astah, dass die neue Vererbung zu einem Kreis in der Vererbungshierarchie führt. Wählen Sie eine der Klassen an und prüfen Sie in dem linken unteren Bereich unter Generalization, ob das vielleicht wirklich der Fall sein könnte.
Eine Komposition ist eine spezielle Assoziation. In der Werkzeugleiste ist rechts von der Schaltfläche für Assoziationen ein kleiner Pfeil hinter dem sich eine Auswahl mit verschiedenen Assoziationen befindet, wie z.B. gerichtete, nicht navigierbare und Kompositionen.
Erzeugen sie ein Klasse und fügen Sie über das Kontextmenü das Stereotyp „interface“ hinzu. Blenden Sie nun die Attribute aus.
Die Details (z.B. Datentypen ausblenden, Sichtbarkeit und den Methodenbereich) können über das Kontextmenü (u.a. unter „Extended Visibility“) oder im Eigenschaftsbereich unter „Initial Visibility“ ausgeblendet werden:
Indem Sie entweder im Kontextmenü der Kante oder im Eigenschaftbereich unter „Association End“ die „Navigation“ auf „Navigable“ umstellen.
Man erhält in Astah Enumerations, indem man Klassen und deren Attribute umwandelt.
Wählen Sie das Werkzeug „CombinedFragment“ aus der Werkzeugleiste und ziehen Sie den gewünschten Bereich auf. Astah erzeugt ein Fragment vom Typ „alt“. Wählen Sie dieses Fragment aus und stellen Sie im Eigenschaftsbereich unter „Base“ den Wert für „Operator“ auf „opt“.
Wählen Sie das Fragment aus und drücken Sie im Eigenschaftsbereich unter „Operand“ auf die „Add“-Schaltfläche.
In der Toolbar Reply-Message wählen oder den „Repy-Message Automatic Mode“ vor dem Anlegen der Narichten einschalten.